Asbach Uralt 35 cl

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In der Nase vermittelt der Asbach Uralt einen äußerst süßen Geruch. Die Aromen erscheinen umfangreich und ausgewogen, dazu mit einer dezenten Holz-Note. Sein abgerundeter Geschmack sowie seine milde Süße nach Honig macht ihn angenehm zu trinken. Deutlich ist der Grundwein aus dem Geschmackbild herauszuschmecken. Im langen Abgang bleibt er bis zu Schluss ausgewogen und mild.
Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges wurde Weinbrand auch in Deutschland Cognac genannt. Danach durften nur noch französische Produkte diese Bezeichnung tragen und man musste einen neuen Namen suchen. Hugo Asbach nannte daraufhin den deutschen Brandy „Weinbrand“. Asbach brannte damals schon seit 1892 seinen eigenen Brand, der damals noch Rüdesheimer Cognac hiess. Seine Brennerfahrung bekam Asbach durch mehrere Besuche in Frankreich – das neugewonnene Wissen wurde in seiner kleinen Brennerei am Rhein bei der Herstellung seines Weinbrands und später auch bei der Füllung seiner Pralinen mit seinem Brand angewandt. Sein Asbach Weinbrand war bald auch ausserhalb Deutschlands bekannt und das Unternehmen wurde nach seinem Tod von seinen Söhnen übernommen. Asbachs Weinbrände werden aus den besten Weinen nach einem geheimen Brennverfahren zweifach in Kupferbrennblasen destilliert, bevor das Herzstück des Destillats zur Reife in den Schwarzwald transportiert wird. Dort lagert der Asbach Uralt mindestens drei Jahre lang in Fässern aus Limousin-Eiche und bekommt sein Finish in Bottichen aus Spessart-Eiche. Mehrfach schon wurden die Asbach-Produkte, als auch die Brennerei selbst, mit  internationalen Preisen ausgezeichnet.

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In der Nase vermittelt der Asbach Uralt einen äußerst süßen Geruch. Die Aromen erscheinen umfangreich und ausgewogen, dazu mit einer dezenten Holz-Note. Sein abgerundeter Geschmack sowie seine milde Süße nach Honig macht ihn angenehm zu trinken. Deutlich ist der Grundwein aus dem Geschmackbild herauszuschmecken. Im langen Abgang bleibt er bis zu Schluss ausgewogen und mild.
Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges wurde Weinbrand auch in Deutschland Cognac genannt. Danach durften nur noch französische Produkte diese Bezeichnung tragen und man musste einen neuen Namen suchen. Hugo Asbach nannte daraufhin den deutschen Brandy „Weinbrand“. Asbach brannte damals schon seit 1892 seinen eigenen Brand, der damals noch Rüdesheimer Cognac hiess. Seine Brennerfahrung bekam Asbach durch mehrere Besuche in Frankreich – das neugewonnene Wissen wurde in seiner kleinen Brennerei am Rhein bei der Herstellung seines Weinbrands und später auch bei der Füllung seiner Pralinen mit seinem Brand angewandt. Sein Asbach Weinbrand war bald auch ausserhalb Deutschlands bekannt und das Unternehmen wurde nach seinem Tod von seinen Söhnen übernommen. Asbachs Weinbrände werden aus den besten Weinen nach einem geheimen Brennverfahren zweifach in Kupferbrennblasen destilliert, bevor das Herzstück des Destillats zur Reife in den Schwarzwald transportiert wird. Dort lagert der Asbach Uralt mindestens drei Jahre lang in Fässern aus Limousin-Eiche und bekommt sein Finish in Bottichen aus Spessart-Eiche. Mehrfach schon wurden die Asbach-Produkte, als auch die Brennerei selbst, mit  internationalen Preisen ausgezeichnet.

Alkoholgehalt

36 % Vol.

Inhalt

35 cl

Fl./Harasse

6
Gewicht 0.500000 kg
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Alkoholgehalt

36 % Vol.

Inhalt

35 cl

Produzent

Asbach GmbH

Jahrgang / Alter

3 Jahre

Herkunft

Rüdesheim am Rhein, Deutschland

Fl./Harasse

6